Die Zukunft der flexiblen Arbeit: Einblicke von Nétive VMS durch Ronald Kreugel

Autor: Nétive VMS

Während der letzten Webinar Tage hat Ronald Kreugel, Country Manager von Nétive VMS in Deutschland, eine spannenden Vortrag über die sich verändernde Welt der flexiblen Arbeit gehalten.

In Deutschland wird die Rolle von temporären Arbeitskräften, wie Zeitarbeitnehmern und Freelancern, immer wichtiger. Damit wächst aber auch die Herausforderung für Unternehmen, diese Arbeitskräfte effektiv zu managen. Ronald, mit über 30 Jahren Erfahrung im Personalwesen, betonte, dass ein Vendor Management System (VMS) keine Option mehr ist, sondern eine unverzichtbare Lösung für das Management von Zeitarbeitskräften.

Ronalds Vortrag ging über theoretische Ansätze hinaus und zeigte anhand praktischer Beispiele, wie intelligente Technologien wie VMS und künstliche Intelligenz (KI) Unternehmen dabei unterstützen können, das Management flexibler Arbeitskräfte zu optimieren.

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Die Herausforderungen im Personalmanagement: Die Geschichte der HR-Managerin Frau Müller

Ronald begann seine Präsentation mit einer Geschichte, die viele kennen: „Frau Müller“, eine fiktive HR-Managerin, kämpft täglich mit einem überfüllten Posteingang und unzähligen Telefonaten. Von Lieferanten, die neue Kandidaten vorschlagen, bis hin zu Geschäftsführern, die Berichte anfordern – Frau Müller verliert zunehmend den Überblick. Sie verlässt sich immer noch auf Excel und Outlook, um ihre Personalverwaltung zu organisieren, was zu Fehlern, Stress und verpassten Fristen führt.

Dieses Szenario spiegelt die Realität in vielen Unternehmen wider. Trotz aller Bemühungen hinken die Personalabteilungen mit ihren manuellen Prozesse oft hinterher. Ronald zeichnete ein klares Bild davon, wie das Fehlen geeigneter Tools zu Problemen bei der Gehaltsabrechnung, der Einhaltung von Vorschriften und der allgemeinen Effizienz führen kann.

Die Lösung: Ein VMS als Rettungsanker für das HR-Management

Hier präsentierte Ronald die Lösung: Ein Vendor Management System. „Ein VMS ist das ideale Werkzeug für HR-Manager wie Frau Müller,“ erklärte er. Mit einem VMS können Unternehmen den gesamten Prozess der Rekrutierung, des Einsatzes und der Verwaltung von Zeitarbeitskräften automatisieren. Dies ermöglicht einen Echtzeit-Einblick in die Personaldaten, vereinfacht die Kommunikation mit den Personaldienstleistern und reduziert den Verwaltungsaufwand.

Mit einem VMS müssen sich HR-Manager nicht mehr auf Excel-Tabellen verlassen. Das System verbindet alle Beteiligten – von HR bis hin zu Lieferanten – auf einer Plattform, so dass jeder jederzeit Zugriff auf die richtigen Informationen hat. Das schafft nicht nur mehr Übersicht, sondern ermöglicht auch effizientere Arbeitsabläufe. So kann sich Frau Müller auf strategische HR-Aufgaben konzentrieren, statt sich mit der täglichen Verwaltung herumzuschlagen.

Künstliche Intelligenz: Die Zukunft des Recruitings

Ein weiterer wichtiger Aspekt von Ronalds Präsentation war der Aufstieg der künstlichen Intelligenz (KI) im Recruiting-Prozess. Obwohl viele Unternehmen noch am Anfang der Nutzung von KI stehen, betonte Ronald, dass diese Technologie in Zukunft unverzichtbar sein wird.

Er stellte ein Beispiel aus der Praxis vor, bei dem ein Kunde Schwierigkeiten hatte, eine Stellenanzeige zu formulieren. Mit Hilfe eines KI-Tools, wie ChatGPT, wurde innerhalb weniger Minuten eine vollständig angepasste Stellenausschreibung generiert, die sofort genehmigt wurde. „Was normalerweise eine halbe Stunde dauert, war in fünf Minuten erledigt“, berichtete Ronald begeistert.

Darüber hinaus erklärte er, wie KI-Tools auch zur Analyse von Bewerbungen und zur personalisierten Kommunikation mit Bewerbern eingesetzt werden können. Dadurch wird der Rekrutierungsprozess nicht nur effizienter, sondern auch konsistenter und qualitativ hochwertiger.

Total Talent Management: Der nächste Schritt im Personalwesen

Neben den Vorteilen von VMS und KI ging Ronald auf den wachsenden Trend des Total Talent Management (TTM) ein. Dieses Konzept basiert auf der Idee, dass Unternehmen nicht nur ihre festangestellten Mitarbeiter, sondern ihren gesamten Talentpool – einschließlich Freelancer, Zeitarbeiter und Berater – effizient verwalten müssen.

Ronald erläuterte, wie Nétive VMS es Unternehmen ermöglicht, alle Arten von Verträgen auf einer einzigen Plattform zu verwalten. Dies bietet die Flexibilität, schnell auf Veränderungen im Personalbedarf zu reagieren. Das Management eines Talentpools wird dabei immer wichtiger. Durch das gezielte Matching von Kandidaten auf Basis ihrer Fähigkeiten können Unternehmen schneller auf offene Stellen reagieren und wertvolle Zeit sparen.

Warum jedes Unternehmen ein VMS braucht

Ronald beendete seine Präsentation mit einer klaren Botschaft: Eine VMS ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für Unternehmen, die ihre flexiblen Arbeitskräfte effizient managen wollen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand:

  • Effizienz: Unternehmen sparen Zeit durch automatisierte Prozesse.
    Transparenz: Echtzeit-Einblick in die Leistung der Lieferanten und den Einsatz des Personals.
  • Compliance: Unternehmen erfüllen jederzeit gesetzliche Anforderungen, wie die DSGVO.
  • Kosteneinsparungen: Bessere Kontrolle über Verträge und Tarife führt zu geringeren Kosten.

Mit einem VMS können Unternehmen nicht nur ihre aktuellen Prozesse optimieren, sondern sind auch für die Zukunft der flexiblen Arbeit gerüstet.

Zur vollständige Präsentation von Ronald Kreugel

Ronalds Präsentation war vollgepackt mit wertvollen Einblicken in die neuesten Trends im Recruiting, KI und VMS. Haben Sie seine Präsentation verpasst oder möchten Sie mehr darüber erfahren, wie ein VMS Ihrem Unternehmen helfen kann, das Management flexibler Arbeitskräfte zu verbessern? Sehen Sie sich das vollständige Video hier an.

Erfahren Sie, wie ein Vendor Management System Ihrem Unternehmen helfen kann, die Herausforderungen flexibler Arbeit zu meistern und das Chaos im HR-Bereich zu reduzieren.